Gefunden für 13a leitungsschutzschalter - Zum Elektronik Forum





1 - Herd einphasig anschliessen / FI-Schalter nachrüsten -- Herd einphasig anschliessen / FI-Schalter nachrüsten




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  Hallo!

Ausgangssituation:
Unter Anleitung eines Elektriker-Meisters (aus Österreich) soll in einer 1-Zimmer-Wohnung in Deutschland aus den 70ern ein FI-Schalter nachgerüstet werden. Der Bestand ist wie folgt:

Im Flur:
- 25A Leitungsschutzschalter
- Wechselstromzähler
- einhpasige Zuleitung

Wohnungs-Unterverteiler:
- 20A für Boiler
- 20A für Herd (Der Herd ist ca. 10 Jahre alt)
- 2x 16A für Licht/Steckdosen

Leitungen:
- Stegleitungen, zweiadrig
- klassische Nullung
- 1,5mm² für Licht/Steckdosen
- Jeweils 2x1,5mm² zusammengeschaltet für Herd und Boiler.

Wir wollen zwecks Nachrüstung von FI-Schalter die Wohnung neu verkabeln, das ganze soll in Kabelkanälen aufputz erfolgen um den Aufwand in Grenzen zu halten. Ich habe solche Arbeiten in Österreich unter der Anleitung meines Elektikers auch schon durchgeführt.

Prinzipiell ist alles klar, der Elektriker (Österreicher) hat mir vorgeschlagen:
40A FI-Schalter, Zweipolig
3x2,5mm² mit 16A für den Boiler
3x1,5mm² mit 13A für Licht/steckdosen (zwei Stromkreise)
3x4mm² mit 20A für den Herd (Der Herd ist ca. 10 Jahre alt)
Auslösecharakteristik hat er mir C für alles empfohlen.

Hier haben sich jetzt folgende Fragen aufg...
2 - Neue Steckdose an Sicherungskasten anschliessen -- Neue Steckdose an Sicherungskasten anschliessen
Klassische UV im TT-Netz. Anschließen auf bestehende Stromkreise würde ich da gar nichts mehr.
Zusätzlich wird ein FI-Schalter 0,03A und ein Sicherungsautomat TYP B benötigt. Dort wird dann die neue Installation angeschlossen.

Besser wäre es, den bestehenden FI-Schutzschalter auszutauschen, einen zusätzlichen zu setzen und die Wohnung vernünftig auf diese beiden FI-Schalter zu verteilen.

Die LS-Schalter kann man dann auch gleich gegen welche mit Typ B tauschen.

Material für Installation im Bestand, nur für den zusätzlichen Stromkreis:

https://www.amazon.de/Hager-ADS913D.....IG462

Oder billiger:

https://www.amazon.de/Hager-CDA225D.....W8ABO

+

https://www.amazon.de/Hager-MBN113-......








3 - Haubtverteilung erweitern -- Haubtverteilung erweitern
@Trancetiger25

1. Ist evtl. schon ein Fehler in der jetzigen Anlage: Wir haben 50A Zählervorsicherungen und einen 40A FI. Jetzt gäbe es nur noch die Möglichkeit (wenn noch etwas korrekt ist), daß wir nur 6 x 16A Sicherungen verteilt auf die 3 Außenleiter haben (wahlweise auch 9 x 13A bzw. 12 x 10A).

2. Muß wenn ein selektiver FI (Typ S) verwendet werden soll dieser VOR dem normalen mit 0,03A Auslösestrom geschalten werden (dieser sollte aber dann 63A Nennstrom haben, damit wir nicht wieder das Problem mit den 50A NH Vorsicherungen (Punkt 1) haben. Diesem kann dann auch die neue Verteilung (mit Nym-J 5x6) "angehähngt" werden, da dieser selektive FI dann die Leitung schützt und man trotzdem den FI in die neue Unterverteilung "UV-Disco" mit z. B. 40A und 0,03 Fehlerstrom setzen kann.

3. Ein 5 x 6 mit 25A GL Neozed abgesichert wird mit Sicherheit bei gleichmäßiger Verteilung des benötigten Stromes auf die Außenleiter ausreichen, da wir ja bei knapp 11 KW bei rund 16A sind. Theoretisch könnten bei einer 25A Neozed ständig gut 17000 Watt fließen. Vorteil bei der 25A Neozed mit 6mm² Kupferleitern ist, daß der Schmelzstrom I2 der laut Siemens ungefähr bei 37A nach einer Stunde liegt noch mit abgedeckt ist, was bei einer 4mm² nicht der Fall...
4 - Französische Steckdosen in Deutschland -- Französische Steckdosen in Deutschland

Zitat :
Lügenstift hat am 27 Mär 2012 21:59 geschrieben :

Deine Sicherung, dein LS in der Verteilung sind ein Leitungsschutz.
Der Leitungsschutzschalter dient also dem Leitungsschutz. Wer hätte das gedacht...?
Danke für den Hinweis. Aber so weit reichts grad noch!

Was das Beispiel mit dem Fön soll, verstehe ich nicht.
Weiß der Kurzschlußstrom denn, welche Leistung das Gerät hat?

Ansonsten aber ist die Idee mit dem nicht wasserfesten Einweg-Fön immerhin witzig.

Im Ernst:
Der Zweck der Sicherungen im Stecker des BS1363-Steckers ist zuvörderst ebenfalls der Schutz der Leitung (verringerter Querschnitt ab Stecker, Stromkreisvorsicherung aber legal bis zu 32A - in Praxi manchmal noch deutlich höher vorzufinden...). Daher auch die drei Abstufungen (3A, 5A und 13A) - also n...
5 - Wieviele Steckdosen an einen LS Schalter 16A? -- Wieviele Steckdosen an einen LS Schalter 16A?
Erstmal sollte man es überhaupt vermeiden, Stromkreise mit mehreren Steckdosen mit 16A abzusichern!
Besser mit nur 13A oder u.U. 10A, ggf. in Charakteristik C.

Generell gibt es keine feste Beschränkung der Zahl, aber sehr wohl z.B. der Leitungslänge und der zu erwartenden Last.

Daher kann man die Frage nicht pauschal beantworten.

Wichtiger Sicherheitshinweis:
Der Neuanschluß von Schukosteckdosen ist generell nur noch an Stromkreise zulässig, die (neben dem Leitungsschutzschalter) auch mit einem Fehlerstromschutzschalter (von max. 30mA) geschützt sind!!!

Was ist der Hintergrund Deiner Frage?
...
6 - 13A Automat gegen 16A Automat tauschen ? -- 13A Automat gegen 16A Automat tauschen ?
Hallo,

Ist es zulässig das ich bei meinem Einfamilienhuas, den Leitungsschutzschalter Kat. C 13A, für die Garage/Werkstatt gegen einen Leitungsschutzschalter Kat. C 16A austausche ?
Weil wenn ich etwas Schweiße und eine längere Naht ziehe fast immer der Leitungsschutzschalter rausfleigt.

Danke schon im voraus ...
7 - Zählerschrank erweitern für Küchengeräte -- Zählerschrank erweitern für Küchengeräte

Zitat : Wenn ich das richtig verstanden habe, eignet sich ein FI 4-pol 40A/0,03A maximal für 3x40A/Phase = 120A?
Prinzipiell ja, allerdings darfst du wenn der Überlastschutz des FIs durch eine Vorsicherung mit z.B. 35A sichergestellt ist beliebig viele Leitungsschutzschalter hinter diesen FI schalten und darauf bauen, daß im Haushalt eh nie jeder Stromkreis gleichzeitig voll belastet wird (Gleichzeitigkeitsfaktor) - schlimmstenfalls fliegt die Vorsicherung falls das doch auftreten sollte.

AP in Kanal ist B2, das bedeutet bei 1,5mm2 <= 13A und 2,5mm2 <= 16A kaum eine EInschränkung. Interessant wird es bei mehreren NYM in einem Kanal, Stichwort Häufung. Da solltest du dir eine entsprechende Tabelle ebsorgen. ...
8 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung
Hi folks,

ich hätte da gern mal ein Problem

Am besten beschreibe ich ersteinmal den Ist-Zustand.
Ich habe einen Altbau gekauft. Es ist eine Doppelhaushälfte Baujahr 1902, in der bisher 2 getrennte Wohneinheiten bestanden.
Im Keller befindet sich der HAK, die Netzform ist TN-C, von diesem läuft ein 4*16qmm Kabel (L[1-3]|PEN) zu zwei Zählerschränken im EG und im 1.OG sowie eine 16qmm Ader zur Haupterdungsschiene. Die Außenleiter wurden von den Stadtwerken mit 100A Schmelzsicherungen abgesichert.
Auf der HES sind aktuell Wasser-, Gas- uns Heizungsrohre (Wasser einmal direkt ankommend an der HES, Warmwass, Zirkulation, Heizungs und nochmal Kaltwasser über eine PAS an der Therme angeschlossen - die PAS an der Therme ist mit einer 16qmm starken Ader wieder an der HES angeschlossen), Satanlage sowie Netzwerk und Telefonanlage aufgelegt.

Im EG befindet sich ein Zählerschrank mit einem Drehstromzähler und eine 3*63A Sicherung, die eine Unterverteilung versorgt. In dieser Unterverteilung sind diverse 16A Leitungsschutzschalter für die untere Wohnung.
Aus diesem Zählerschrank im EG läuft wieder ein 4*16qmm Kabel zum Zählerschrank im 1. OG. Dort befinden sich zwei Wechselstromzähler (Wohnung 1.OG und &...
9 - Verdrahtung FI im Hauskasten Küche / Bad -- Verdrahtung FI im Hauskasten Küche / Bad
Bei diesen Nachrüstungen verwende ich ganz gerne kombinierte FI mit Leitungsschutzschalter (also FI und Sicherung in einem Gerät). Diese sind zwar etwas teurer, aber wesentlich einfacher zu verdrahten.

Über die generelle Verwendung von 16A Sicherungen sollte man auch mal nachdenken. 13A in B-Charakteristik reichen meist auch aus. ...
10 - Frage bezüglich Voltzahl -- Frage bezüglich Voltzahl
Zunächst einmal Danke für das Feedback.

Puh, da habe ich ja auch ganz schön Schelte bezogen.

Ersteinmal Danke @Kleinspannung für Deinen Tipp. Darauf wäre ich primär jetzt gar nicht gekommen.

Danke auch Dir Mr. Ed für Deine Warunungen.



Zitat :
Mr.Ed hat am  4 Jul 2009 01:27 geschrieben :
Als erstes muß ich leider kräftig meckern, das hätte böse enden können und nur ein Zufall oder viel Glück hat dich davor bewahrt!
Scheinbar willst du deinem Namen alle Ehre machen.

Nein, nein, bestimmt nicht.


Zitat :
Mr.Ed schrieb :

Ein Meßgerät im Amperebereich s...
11 - Überspannungsschutz -- Überspannungsschutz
Hast du ein TT-Netz? Wenn ja, ist es der falsche Ableiter, wenn du ein TNS oder TNC hast, kannst du ihn verwenden!

Übrigens würde ich gern mir dir das Überspannungsschutzkonzept durchgehen - nicht, dass ich deinem Elektriker etwas unterstellen wollte, aber die meisten verstehen halt nicht wirklich was von Überspannungsschutz. Und das Ding ist halt (keine Übertreibung!) dass ein fehlerhaftes Konzept mitunter fast wirkungslos sein oder mehr schaden als nutzen kann! Daher bitte ich dich, dir etwas Zeit zu nehmen, schließlich bekommst du diese Beratung hier kostenlos!

Zusätzlich zu der Frage mit der netzform, hier ein paar weitere (wenn du einiges nicht weißt, beantworte das, WAS du weißt ):

- Wird ein äußerer Blitzschutz ("Blitzableiter") errichtet?
- Welche Art Erdersystem habt ihr? Fundamenterder?
- Ich nehme an, der Strom kommt unterirdisch (Erdkabel)?
- Werden auf dem Dach Antenne montiert, die eine Blitzschutzerdung bekommen?
- Führen Strom- oder Datenleitungen wieder aus dem Haus heraus, z.B. zu einer Wegbeleuchtung, einer Gartenhütte, einem Pool oder sonst etwas?
- Welcher Schutz ist für die Telefonleitung vorgesehen?
- Welcher Art wird der Telefonanschluß sein? ISDN/DS...
12 - Teichfilter mit Strom versorgen + Terrassensteckdose -- Teichfilter mit Strom versorgen + Terrassensteckdose
Wofür soll das "Automatengehäuse" (Fachbegriff: Kleinverteiler) sein? Sollen da Leitungsschutzschalter rein, also die Aufteilung am Teich erfolgen? Wenn ja, dann bitte IP65 nehmen, das kostet kaum mehr und ist deutlich besser!

Wenn du allerdings am Teich aufteilen willst, brauchst du mindestens NYY-J 3x6mm², besser NYM-J 5x6mm², damit eine ausreichend hohe Vorsicherung verwendet werden kann, um die selektive Abschaltung im Kurzschlußfall sicherzustellen!

Ich persönlich würde bei kleinen Teichen am/im Haus aufteilen und 1-2 Leitungen zum Teich legen. Sollen viele kleine Lasten von durchschnittlich 50W geschaltet werden, können trotzdem zwei Leitungen genügen, wenn die zweite Leitung eine Steuerleitung ist und man eine kleine Steuerung am Teich installiert. Dann könnte man ein Wasserdichtes Bedientableau machen, von dem auch man den Teich überwachen und Bedienen kann. Alle Verbraucher haben Statusanzeigen, die jeweils anzeigen, ob der Verbraucher an oder aus ist:
- Licht 1 1/0 auto (bei Dämmerung)
- Licht 2 1/0/auto (bei Dämmerung)
- Unterwasserbeleuchtung 1/0/auto (Dämmerung)
- Wegbeleuchtung 1/0/auto (Dämmerung)
- Pumpe 1 1/0/auto (Zeitschaltung)
- Pumpe 2 1/0/auto (Zeitschaltung)
- Anzeige Wasserstand in 2/3/4/5 Stufen
...
13 - Steckdosen belastung !!!! -- Steckdosen belastung !!!!
Hallo Aki,

das hast Du völlig mißverstanden:
Gerade eine Erhöhung der Absicherung würde zu einer sehr gefährlichen potentiellen Überlastung von Leitung und Steckdosen führen!
Daher ganz klar verboten.
Schon die 16A sind eigentlich oft zuviel des Guten. Mit 13A liegt man dagegen meist richtig.

Um welchen Leitungstyp handelt es sich? Länge und Verlegeart?

Achtung:
Neuerdings muß JEDE neu installierte Steckdose mit 30mA-FI geschützt werden!
Falls also der betreffende Stromkreis noch keinen hat, muß dieser nachgerüstet werden.

Kabel werden in Innenräumen nicht benötigt (die liegen in der Erde), ne Leitung (z.B. Feuchtraummantelleitung NYM) wird ausreichen.

Verstehe ich das richtig:
Es gibt bisher für die Küche zwei Stromkreise zu je 16A. Einer versorgt nur die Steckdose für die SpüMa, der andere die restlichen (und die Beleuchtung)?
Welche Auslösecharakteristik (Kennbuchstabe) haben die vorhandenen Leitungsschutzschalter bzw. Schmelzsicherungen)?

Ist das ne gemietete Wohnung oder Dein Eigentum?

Dann sehen wir weiter.


Gruß,
sam2 ...
14 - Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat -- Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat
@Huginn: Meine Aussagen bzgl. Bildung mehrerer Stromkreise und additiver Schutzmaßnahmen sind Vorschläge, um dir ein paar kreative und hilfreiche anregungen zu geben, was Du davon umsetzt, bleibt dir überlassen, Die Problematik der Kombination B16 und Schukosteckdosen solltest du aber ernst nehmen – dies ist mehr als nur ein Vorschlag! Es gibt hier zwei empfehlenswerte Herangehensweisen: Entweder 2,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B13, C13 oder K16. Oder 1,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B10/C10/B13/C13.
Alles natürlich abhängig von Leitungslänge, Verlegeart, Leitungstyp, Anzahl belasteter Leiter und evtl. Häufung. Für dich als Laien ist es am einfachsten, du gibst uns die notwendigen Daten und wir berechnen dir Querschnitt und Überstromschutzorgan.

Du solltest zwei Dinge wissen, um die Problematik verstehen zu können:

Schukosteckdosen sind keine hochpräzisen Steckverbindungen und sollten auf keinen Fall mit mehr als 16-17A belastet werden können. Ein Leitungsschutzschalter (LS) mit 16A der Charakteristik A oder B oder C oder D löst aber FRÜHESTENS bei 18,1A aus und darf BIS ZU 23,2A durchlassen - Grund ist die Toleranz: Ein LS dieser vier Charakteristika darf ab dem 1,13-fachen des Nennstromes auslösen, muss es jedoch erst beim 1,45...
15 - VDE-Verstoß - Abhilfe? -- VDE-Verstoß - Abhilfe?
Hi ihr,
ich glaube ich stehe irgendwie auf einer Leitung...

Im Grunde wäre ja dann der Schalter, so wie er bisher eingesetzt war (also ohne eine Steckdose zu schalten) bei einem Leitungsschutzschalter von B13 schon nicht geeignet gewesen, oder?

Im ganzen Haus handelt es sich um eine Installation, bei der keine separaten Licht- u. Steckdosenstromkreise vorhanden sind. Insofern sind mehrere Stromkreise mit einem Leitungsschutzschalter von B13 abgesichert; dann wären ja im Grunde alle Schalter in den Räumen nicht erlaubt, da ja dann die Absicherung mit 13A an jedem Schalter zu hoch ist - oder sehe ich das jetzt falsch?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 25 Jan 2007 17:48 ]...
16 - SONS Kärcher T201 ESB35 -- SONS Kärcher T201 ESB35

Hallo Koelle01,

Dein Saugstauber ist in Ordnung. Ein anderer Kondensator würde auch nicht helfen. Man müßte schon einen Einschaltstrombegrenzer einbauen oder vorschalten (gibt es als Zwischenstecker).

Aber billiger kommt es, die eigentliche Ursache des Problems zu beseitigen. Das sind nämlich die alten Leitungsschutzschalter mit H-Charakteristik!

Die sollten umgehend durch solche des Typs B ersetzt werden. Bei der Gelegenheit ist außerdem fachmännisch zu prüfen, ob der Nennstrom von 16A beibehalten werden darf oder (aus Sicherheitsgründen) - zumindest teilweise - gesenkt werden muß (z.B. auf 13A, notfalls auf 10A).

Hinweis:
Die H-LS haben neben der extremen Empfindlichkeit gegen Einschaltstromstöße noch einen weiteren, wesentlich gravierenderen Nachteil. Sie bieten oft nur unzureichend Schutz gegen Überhitzung der Leitungen aufgrund von länger andauernder, aber nicht zu extremer Überlast. Dies kann zu Bränden führen.

Grundsätzlich:
Ein Mieter hat zwar keinen Anspruch auf eine neuzeitliche Installation. Sie muß i.d.R. nur die Sicherheitsanforderungen erfüllen, welche im Jahr ihrer Errichtung galten.
Aber auf eine, die ein Mindestmaß der heute üblichen haushaltsüblichen Nutzung ermöglicht!

Wenn H-LS also beim Betrieb e...
17 - Wäschetrockner in Kombination mit Waschmaschine an einer Steckdose -- Wäschetrockner in Kombination mit Waschmaschine an einer Steckdose

Ich erlaube mir einen kleinen Widerspruch:

1) Der Kollege hat Recht, was die Problematik angeht, daß manche Geräte mit elektronischer Steuerung bei Netzausfall und Spannungswiederkehr mit dem Programm durcheinandergeraten. Solche Maschinen sind dann eben für die gemeinsame Nutzung einer einzigen Anschlußleitung nicht besonders geeignet.

2) Eine Maschine, die bei Netzausfall (der ja auch ohne solche Lastabwurfschaltungen aus den verschiedensten Gründen vorkommen kann!) kaputt geht, mag es durchaus geben, halte ich aber schlicht für eine heftige Fehlkonstruktion!!!

3) Eine Gefahr dürfte aber selbst dann nicht entstehen. Sollte dies im Einzelfall doch so sein, so widerspricht so ein Gerät eklatant den einschlägigen Bestimmungen (VDE-Bestimmungen, Niederspannungsrichtlinie, Gerätesicherheitsgesetz, Produkthaftung) und dürfte in Europa wohl gar nicht erst verkauft werden.

4) Auf die Tatsache, daß die Anschlußleistung von WaMas/Spümas und Trocknern oft nur noch 10A oder 13A (statt voller 16A) beträgt, sollte man sich nicht in dem Sinne verlassen, daß man sie dann bedenkenlos parallel (also am selben Steckdosentromkreis) anschließt und betreibt.
Denn dann können bis zu 20A oder gar 26A fließen (bei 16A-Maschinen s...
18 - VDE FI Schutzschalter ... -- VDE FI Schutzschalter ...
Lieber Leo,
das ist schlicht ne Kostenfrage und deswegen sind gemische Licht-/Steckdosenstromkreise durchaus üblich.
In der Praxis auch völlig unproblematisch! Wer Murks an der Steckdose baut soll froh sein, wenn es für diese einen 30mA-FI gibt und ansonsten ruhig im Dunklen stehn. Hilft vielleicht der Selbstwerkenntnis auf die Sprünge...


@ doof
Da Du das mit dem FI so detailliert erläutert hast, gehe ich davon aus, daß sich Deine zweite Frage auf Leitungsschutzschalter (vulgo: Sicherungen) mit 16A bzw. 10A Bemessungsstrom (Nennstrom) bezieht.

Generell gilt: Absichern so niedrig wie möglich.
Und: Höchstens aber so hoch, wie Betriebsmittel, Leitungen (nach thermischer Last und Spannungsfall), Abschaltbedingungen und ergänzende Bestimmungen es zulassen (es zählt der jeweils niedrigeste dieser Grenzwerte).

Sehr oft werden 16A-LS verwendet, weil das idiotischerweise die billigsten sind und es für Stromkreise mit Schukosteckdosen sowieso der absolut höchstzulässige Wert ist.
Meist aus falsch verstandener Sparsamkeit leider auch noch in Verbindung mit Leitungen von nur 1,5mm² Querschnitt, was vielfach unzulässig ist...

Für Licht- und Steckdosenstromkreise im Haushalt genügen üblicherweise jedoch 10A, wenn wirklich mehr L...
19 - Grundsätzliche Absicherung an Querschnittsverjüngungen? -- Grundsätzliche Absicherung an Querschnittsverjüngungen?
Hallo 3Kh,

bei 10A oder 13A Leitungsschutzschalter bestehen meinerseits keine Bedenken bezüglich der Überlastung, ob Du den zulässigen Spannungsabfall von 3% einhalten kannst, liegt auch an der Strecke/Querschnitt Zähler-Unterverteilung (Leitungsschutzschalter).
Meiner Ansicht nach dürfte aber auch das hinkommen, und selbst ein etwas höhereren Spannungsfall ist aus Sicherheitsaspekten heraus unkritsch.

"In der Hauptverteilung sind an einem Automaten zwei Außenleiter aufgeklemmt"

Das glaube ich nicht....

ein Außenleiter ist nämlich eine "Phase" (L1,L2,L3) und die haben es nicht sooo gerne, wenn sie miteinander verbunden werden...

Du hattest es richtig verstanden, Du musst nur den ungünstigeren Strang berechnen.

...und "grünes Licht" für Arbeiten an Elektroinstallationen wird einem "Heimwerker" hier wohl niemand geben

Viele Grüße...
20 - Planungshilfe Umbau HVT -- Planungshilfe Umbau HVT
Naja, letztlich heißen die Dinger aber weiterhin Leitungsschutzschalter und die VDE-Tabellen geben neben der Belastbarkeit im 16...20A Bereich dann auch als zulässige Absicherung 16A an.
Im Privatbereich kommen solche Überlastungen IMHO doch nur für vergleichsweise kurze Zeiten vor.
Voraussetzung ist natürlich, dass die zu erwartende "normale" Belastung deutlich unter 16A liegt und man nicht mit Absicht im Normalbetrieb in den Auslösebereich fährt. Soll heißen, im Wohnzimmer mit TV und zwei Deckenlampen als Standardlast spricht m.E. nichts dagegen auch mit 16A zu sichern um für die Kreissäge+Industriesauger bei der Renovierung in 15 Jahren genug Strom zu haben.
Anders sieht's natürlich aus, wenn man alle Küchengeräte auf eine Leitung packt und der Geschirrspüler schon 2,8 kW belegt, da ist schon zu erwarten, dass Wasserkocher/Mikrowelle/Staubsauger bei gleichzeitigem Betrieb mit dem GSP des öfteren zu Überlastungen führen, die erst verzögert/gar nicht abgeschaltet werden.


Leitungsverlegung:
Die Steigleitungen hinter Rigips würd ich mal als Verlegeart B werten. Bei Häufung mehrer Leitungen ist 16A dann aber nicht mehr zu empfehlen.
Gleiches Problem mit den Trockner/WaMa/Alarmanlagenleitungen. Zumindest Geräte, die wirklich die 3,6kW der ...
21 - Herd   Electrolux    Eon 198 W -- Herd   Electrolux    Eon 198 W
Hallo leue666,

ja, danke, das klärt.

Aber was ich da lese, ist noch viel schlimmer, als befürchtet!
Diese Verschaltung ist so absolut unzulässig und stellt eine konkrete Brandgefahr dar! Die Leitung muß sofort außer Betrieb genommen werden!!!

Hintergrund:
Es handelt sich um eine deutliche thermische Überlastung der Zuleitung. Durch die von Dir geschilderte Art des Anschlusses ergibt sich ein unsymmetrischer Stromkreis. Zur Hinleitung stehen drei Außenleiter zu je 1,5mm², also insgesamt 4,5mm² zur Verfügung. Auch bei ungünstigster Verlegeart können die (bei rechnerisch zwei belasteten Adern, ohne Häufung) mindestens 25A ab. Das paßt. Aber für die Stromrückleitung steht lediglich ein Neutralleiter mit nur 1,5mm² zur Verfügung. Der dürfte je nach Verlegeart (unter sonst gleichen Bedingungen) nur mit 13A bis max. 20A belastet werden!
Insofern wird dieser N schon bei Nennstrom mit 25% bis rund 92% überlastet.

In der Realität ist es aber noch viel schlimmer:
Da der Herd deutlich mehr als 5,75kW Anschlußwert haben dürfte und der Leitungsschutzschalter/die Sicherung einen Überstrom von mi...
22 - Halogentrafo haut die Sicherung raus, was tun ??? -- Halogentrafo haut die Sicherung raus, was tun ???
Hallo Lotte,

erstmal Willkommen im Forum!

Das mit der Umfrage war sicherlich nur ein Bedienfehler bei der Erstellung des Beitrags. Trotzdem erkennbarer Unsinnigkeit haben aber schon ein paar Leute mitgemacht...

Zur Sache:
Klarer Fall. Es liegt an dem nicht nur veralteten, sondern auch deutlich gealterten Leitungsschutzschalter mit H-Charakteristik.
Dieser ist durch einen mit B-Charakteristik zu ersetzen. Dabei ist unbedingt zu prüfen, ob diese Leitung weiterhin mit 16A gesichert werden darf (gemäß Leitungstyp, Verlegeart, Umgebungstemperatur, Häufung etc.) oder ggf. auf beispielsweise 13A gegangen werden muß.

Dann gibt es keine Probleme mehr mit den Einschaltstromstößen.


Gruß,
sam2 ...
23 - Elektroherde, Anschluss -- Elektroherde, Anschluss
H-LSS habe ich auf österreichischem Boden noch kein einziges Mal gesehen, weder als Schraubautomaten noch als Einbaugeräte. Die alten LSS waren alle L-Charakteristik.
Außerdem: ALte LSS für Schienenmontage sind in den häusern wo ich mich bewege sowieso eine Rarität. Die kamen _frühestens_ in den 60erjahren auf und wurden garantiert nur in Neubauten eingesetzt, nie in Sanierungen. Das einizige Mal wo ich LS von vor 1970 gesehen habe war in einem Labor auf der TU (Bj. 1969). Aber auch bunt gemischt mit Diazed.
In Privathaushalten kenn ich nur L6A, L10A und ganz selten L16A-Schraubautomaten. So ca. Mitte der 70er sind dann Hutschienenverteiler mit Bauteilen im alten österreichischen Format so richtig populär geworden, da gabs 100mA-FIs, L-LSS in allen Stärken und vieles mehr. Wurde bis in die frühen 90er eingesetzt, da kam dann langsam das aktuelle internationale Format auf, mit B/C/D-LS. L-LS sind noch zulässig, allerdings ist die Stärke analöog zu Schmelzsicherungen eine Stufe kleiner zu bemessen (Prüfstrom I2 ist IIRC 1,6xIn und nicht 1,45xIn).

DII-Patronen mit der Aufschrift 6/10A hab ich noch letztes Jahr bei Conrad gesehen.

Aber hat schon mal jemand was von DII-Schmelzeinsätzen mit 13A(!) gehört? Kennfarbe schwarz. Gefunden in einer Tabelle in Tkotz, ...
24 - Hausinstallation prüfen und modernisieren? -- Hausinstallation prüfen und modernisieren?
Hallo Wini,

erstmal Willkommen im Forum!


Was Du da vorhast, ist recht löblich. Da helfen wir gerne.

1) Der Checker ist in Ordnung und auch die Steckdosen solltst Du so lassen, wie sie sind. Deutsche Schuko sind nicht verpolungssicher, also ist es egal, wie herum L und N liegen. Mußt halt nur beim Prüfen gegebenenfalls den
Prüfstecker umdrehen, das wars.
Sehr schwach ist dagegen, daß der Hersteller teils veraltete und teils schlicht falsche Bezeichnungen verwendet, aber Du hast ja schon verstanden,
wie es richtig lauten muß.

2) Die Installation sieht nicht allzu schlecht aus. Fünfadrige Zuleitung ist gut. Heute zwingend wäre ein FI (30mA) für Bad und Außensteckdosen). Falsch ist die Beschriftung Hauptsicherung, es ist stattdessen ein Hauptschalter.
Die Innenverdrahtung des Unterverteilers ist allerdings wie Kraut und Rüben...
Nicht schön verklemmt sind auch die (wenigstens halbwegs geraden) Brücken vom Hauptschalter an die Drehstromschiene. Das sollte man ändern. Bei der
Gelegenheit könnte man die nicht immer ganz sicheren alten
L-Leitungsschutzschalter gegen moderne des Typs B tauschen. Und einen 30mA-FI für alle Stro...
25 - Warum fliegt meine Sicherung NICHT raus? -- Warum fliegt meine Sicherung NICHT raus?
Hallo kornelius,

erstmal Willkommen im Forum!


Nein, obwohl es eine klare Überlast ist, ist nicht zu erwarten, daß die Sicherung unter diesen Umständen auslöst. Zumindest nicht schnell und wenn keine weiteren größeren Geräte gleichzeitig an diesem Stromkreis ijn Betrieb sind. Das Zauberwort heißt kleiner und großer Prüfstrom!

Sprich: eine 10A Schmelzsicherung muß einen Strom von 15A (das entspricht 3,45kW) minderstens eine Stunde lang aushalten, während sie bei 19A innerhalb einer Stunde auslösen muß. Erst bei 70A schaltet sie innerhalb 0,2s ab!
Ähnliches gilt für Leitungsschutzschalter.

Dein Kochfeld zieht aber nur max. 13A.


Du schreibst, die Wohnung sei mit nur 10A abgesichert.
Heißt das, daß es wirklich nur einen einzigen Stromkreis (eine Sicherung) für alles gibt? Wie viele Räume hat die Wohnung? Warum gibt es keinen separaten Anschluß für den Herd?
Sind das Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter (Sicherungsautomaten)? Gibt es zusätzlich einen FI-Schutzschalter?


Gruß,
sam ...
26 - Erdkabel verlegen... -- Erdkabel verlegen...
Danke für eure Bemühungen... sehe schon, ich bin ein schwieriger Fall!

@sam2: Ja, eigentlich hatte ich das mit dem Spannungsabfall auch so verstanden, dass dadurch am Ende der Leitung nicht mehr die volle Spannung ankommt. Deshalb konnte ich auch nicht nachvollziehen, warum du geschrieben hast, dass der Spannungsabfall bei 16A etwas zu hoch für die Steckdose wird und auch nicht, warum man die Pumpe für diesen Fall nicht über eine Steckdose betreiben darf.

Bei Einbau einer zusätzlichen Unterverteilung sieht es dann ja wie folgt aus:

1)Das vorhandene Kabel (Zähler – Garage), das bereits mit FI- und Leitungsschutzschalter (16A) abgesichert ist, wird in der Garage aufgeteilt. Einmal versorgt es weiterhin die Steckdosen und das Licht der Garage, zum anderen wird es abgezweigt ( in eine UV geführt und über einen LS C6A mit zweipoligem FI angeschlossen).

2)Wie sieht es hierbei mit der Selektivität des 6 bzw. 13A LS (UV) zu dem 16A-LS (Hauptverteilung ) aus? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann schaltest du sozusagen zwei LS hintereinander?

3) Im Fehlerfalle... würden dann nicht auch beide FI-Schalter auslösen? Also der FI in der UV und der in der Hauptverteilung bei den Zählern? Dann hätte man ja wieder nichts gewonnen. Denn es ist doch...
27 - Britische BS 1363 Steckdosen -- Britische BS 1363 Steckdosen
Und nochmal zum Mitmeißeln, es gibt im Haushaltsbereich _keine_ ring mains mit 63A, nur 30A Schmelzsicherung oder 32A Leitungsschutzschalter!

Wenn ich mich richtig erinnere wurde dieser ganze Topfen seinerzeit erfunden, um mit weniger Stromkreisen und dünnen Leitungen möglichst viel Wohnfläche/Steckdosen zu versorgen. Wo kann man sonst mit 2,5mm2 einen 32A-Stromkreis betreiben?
Die Steckersicherungen gibts IIRC in 3, 5 und 13A und alle Briten die was von Strom verstehen achten panisch drauf, daß z.B. in Videorekordern immer nur 3A-Sicherungen drin sind - obwohl haargenau das gleiche Gerät anderswo an einer mit 16A abgesicherten Schukosteckdose hängt...
(Übrigens: es gibt in DE Konturenstecker mit Sicherung! Meine alte Revue-Schmalfilmleuchte hat sowas! Glaub eine eingebaute 6A-Glassicherung.)

BS mag seine Kuriositäten und Schwächen haben (ring mains, Schutzleiter mit verringertem Querschnitt,...)
Was das Problem z.B. wie bei shark1 Computer ist, daß die BS-Regelwerke keinen Rechtscharakter haben und von Billigherstellern (v.a. in Fernost, wo das meiste Computerzeug herkommt) halt so weit befolgt werden wies ihnen gerade in den Kram paßt. Eine korrekt nach BS ausgeführte moderne Installation ist zwar für unsere Verhältnisse skurril und etwas komplizi...
28 - Küche: Umstellung von 380V Herd auf 220V -- Küche: Umstellung von 380V Herd auf 220V
Hallo Peter,
hallo Erlangen,
(und hier ist doch irgendwo so ein Franken-Nest...)

erstmal willkommen im Forum!
Ich muß Dich gleich mal loben, da Du offenbar vorab gesucht und alte Threads zum Thema gelesen hast.


Ich denke, daß ich alles gut verstanden habe. Wir wären froh, wenn die meisten Fragestellungen auch nur halbwegs so präzise wären wie Deine!

Die einzige Unsauberkeit ist evtl., den Nulleiter (PEN) nicht vom Neutralleiter(N) deutlich unterschieden zu haben.
Naja - und die Nennspannungen wurden schon vor etlichen Jahren auf 230/400V geändert.


Vorab:
Wie Du schon vermutet hast, ist es möglich und zulässig, den bestehenden Drehstromkreis an der Herdanschlußdose in 3 Wechselstromkreise aufzuteilen.
Allerdings muß dann, falls es in der Unterverteilung noch keinen solchen (z.B. Fehlerstromschutzschalter) gibt, nach strenger Auslegung der Richtlinien ein allpoliger Ausschalter vorgeschaltet oder die 3 Schmelzsicherungen müssen durch einen 3poligen Leitungsschutzschalter ersetzt werden.

Sehr erfreulich ist schon mal, daß es sich nicht um eine klassi...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 13a Leitungsschutzschalter eine Antwort
Im transitornet gefunden: 13a Leitungsschutzschalter


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